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Montag, 03.06.2019

Führerscheinentzug nach Radunfall

Das Amtsgericht Dresden verurteilte einen Mann zu 7.000 € Geldstrafe und zudem zu einem Monat Führerscheinentzug, nachdem er mit dem Fahrrad in eine Gruppe von Fußgängern gefahren, dabei einen kleinen Chihuahua überfahren und letztendlich Fahrerflucht begangen hatte. Er konnte jedoch noch von anderen Radfahrern, die den Unfall bezeugten, gestoppt werden.

Amtsgericht Dresden, (Az. 215 Cs 702 Js 51895/18, nicht rechtskräftig)
Quelle: Finanztest 06/2019
st
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